Yulija Zelinskaya – eine junge Ausnahmekünstlerin aus Russland
Yulija Zelinskaya – eine junge Ausnahmekünstlerin aus Russland

Moskau - Yulija Zelinskaya ist studierte Künstlerin und Juristin und wurde bereits in jungen Jahren international gefeiert und vielfach mit Preisen dekoriert. Die Liste der internationalen Auszeichnungen, die die attraktive Künstlerin aus Moskau in den letzten Jahren in Empfang nehmen durfte, ist mittlerweile ellenlang. Das gleiche gilt für die weltweiteBerichterstattung zu ihrer Person und ihrem Werk sowie ihre umfangreiche Beteiligung an Kunstausstellungen. Johannes Kraus von Sande von der BAYERN DEPESCHE sprach mit der Ausnahmekünstlerin, deren Wirken er seit Jahren verfolgtund wird fortan regelmäßig über ihre Aktivitäten berichten. 

Zelinskaya organisierte Ausstellungen ihrer vielbeachteten Bilder oder beteiligte sich an Kunstveranstaltungen unter anderem in Moskau, Miami, Monte Carlo, Nur Sultan, Monaco, Mantua, New York, Los Angeles, Hong Kong, Wien, Rom und vielen anderen Orten der Welt.

Als Beispiele ihrer vielen Auszeichnungen mögen die Preise „Künstlerin des Jahres 2019“ in Mantua, der ebenfalls internationale Preis „Giulio Cesare“ 2018 in Rom, der Internationale Preis der Nationen – Tribute an Tizian 2018, der Preis „Leonardo da Vinci“ in Florenz, der 1. Platz des zentralen Kunsthauses in Moskau 2018 für besondere Originalität der Darstellung sowie im Jahre 2017 eine Auszeichnung der International Royal Academy Of The United Nations genannt werden. 

Um den Charakter ihrer Arbeit zu beschreiben, verwendet Yulija den Begriff „Theatralischer Realismus“. Damit will sie ausrücken, dass die Kunstform des Theaters eine Konzentration von Emotionen, Gefühlen, dynamischen Prozessen, Zeit, Fantasie und Realität ermöglicht, die beim Betrachter seinerseits eine Welle von Gefühlen auslöst. Zudem kombiniere das Theater eine Vielzahl von Genres, manchmal enthalte sogar eine einzelne Aufführung gleichzeitig Drama, Komödie und Mystery. Nicht anders verhalte es sich bei ihren Werken, die die Dynamik der Gefühle vermitteln würden. 

Genau hier findet sich auch der gemeinsame Anknüpfungspunkt mit Johannes Kraus von Sande, der in seiner Lyrik ebenfalls Subjektivität und Emotionalität in den Vordergrund stellt und diese für den Kerninhalt des Lebens und in ihrer Unmittelbarkeit für die letztlich realistischste Form der Wahrnehmung der Wirklichkeit hält. 

Kunst sei eine Angelegenheit für Mutige, versichert die Yulijamit einigem Nachdruck. Man müsse mit seinem Werk an die Öffentlichkeit gehen und für Bilder sogar einen oftmals sehr problematischen Kaufpreis festlegen. Der Konkurrenzdruck bei internationalen Ausstellungen sei naturgemäß bei einigen hundert hochqualifizierten Teilnehmern sehr groß. Hier helfe einzig und alleine, eine Idee auf das Papier zu bringen, an der kein Mitglied der Jury unbeachtet vorbeigehen könne. Genau dies scheint Yulija Zelinskaya in nahezu konkurrenzloser Form zu gelingen. 


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