Weissresin-Direktor Diplom-Ingenieur Diplom Volkswirt Emil Stenger mit Vertretern der kurdischen Regierung
Weissresin-Direktor Diplom-Ingenieur Diplom Volkswirt Emil Stenger mit Vertretern der kurdischen Regierung

  

Erbil -Das Unternehmen Weissresin, das hierzulande vor allem mit dem Tätigkeitsfeld Strassenbau sowie Bau von Startbahnen und Teststrecken vertreten ist, wird unter seinem CEO Daniel Weiss wesentliche Teile der Infrastruktur des Autonomen Kurdistan errichten. Mit Johannes Kraus von Sande wurde für das Projekt ein erfahrener politischer und wirtschaftlicher Berater gewonnen. Zu Mitgliedern der kurdischen Regierung bestehen inzwischen enge Kontakte. 

Weissresin Vorreiter für ökologischen Umbau der Wirtschaft

Die von der Firma Weissresin verwendete Technik zur Stabilisierung und Verfestigung des Untergrundes basiert auf einem eigenen Patent und erlaubt eine wesentlich umweltfreundlichere, schnellere und auch kostengünstigere Errichtung von Straßen, Roll- und Landbahnen als herkömmliche Verfahren. Die Technik kann jedoch auch im Rahmen vieler anderer Anwendungsbereiche eingesetzt werden und ist gerade in Zeiten von zunehmenden Umweltschäden und fortschreitendem Klimawandel ein wichtiger Baustein zur Erhaltung der menschlichen Lebensgrundlagen. Damit trägt das Unternehmen unmittelbar zum notwendigen ökologischen Umbau der Weltwirtschaft bei. Es ist inzwischen international ausgerichtet und verfügt über Korrespondenten und Ansprechpartner für alle Erdteile. 

Umfangreiche Kooperation mit weiteren Unternehmen

Die hervorragenden politischen Kontakte zur kurdischen Regierung haben zur Folge, dass das Unternehmen Weissresinnicht nur als Ansprechpartner zum Thema Strassenbau in Kurdistan dient. Vielmehr beteiligt es sich mittlerweile auch an der Organisation des Ausbaus der gesamten Infrastruktur sowie auch der Errichtung von Gebäuden jeder Art, von Flughäfen angefangen bis hin zu Schulen oder auch Wohnhäusern. Hierbei werden umfangreiche Leistungen im Bereich der Koordinierung sowie der Herstellung notwendiger wirtschaftlicher und politischer Kontakte erbracht.

Kurdistan soll mit US-Unterstützung rasante Entwicklung erfahren

Die autonome Republik Kurdistan auf dem Gebiet des Irak verfügt über enorme Rohstoffe, ist jedoch auch durch malerische Landschaften geprägt. Die vorhandenen Rohstoffe, darunter große Mengen von Erdöl, jedoch auch Eisen, Kupfer, Gold, Chrom und Platin, werden den Aufbau des Landes mitfinanzieren. Beitragen werden dazu jedoch auch erhebliche Mittel und Unterstützung von Seiten der US-Regierung. Der Staat soll in einer Form aufgebaut werden, der an Vorbilder wie beispielsweise Saudi-Arabien oder Dubai erinnert, die Errichtung einer Freihandelszone ist ebenfalls geplant. Hierfür wird zeitgleich eine Weiterentwicklung des politischen Systems sowie des Rechtssystems erforderlich sein. Mit einiger Wahrscheinlichkeit wird auch der Tourismussektor in absehbarer Zeit eine wahrnehmbare Rolle spielen. 

Johannes Kraus von Sande fungiert als Berater

Um dem Gesamtvorhaben zum Erfolg zu verhelfen, werden auch umfangreiche diplomatische Bemühungen erforderlich sein. Hierbei sollen vor allem die Kontakte zu vielenwestlichen Ländern intensiviert werden, weiterhin sind die Beziehungen zur irakischen Regierung ein wesentliches Element der kurdischen Außenpolitik und für die Entwicklung des Landes von entscheidender Bedeutung.

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